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Fotoshooting mit Hundewelpen – Geduld, Gefühl und jede Menge Spass

Es gibt kaum etwas Niedlicheres als einen kleinen Welpen, der die Welt entdeckt. Ihre tapsigen Pfoten, neugierigen Nasen und verspielten Blicke lassen Herzen höherschlagen. Diese besonderen Momente für die Ewigkeit festzuhalten, ist der Traum vieler Hundebesitzer – und genau hier kommt ein Fotoshooting ins Spiel. Doch so einfach, wie es klingt, ist es nicht: Die quirligen Fellknäuel sind kaum zu bremsen, schnell abgelenkt und voller Entdeckerdrang. Ein Welpen-Fotoshooting erfordert also nicht nur technisches Geschick, sondern auch viel Geduld, Einfühlungsvermögen und eine Prise Humor.

Hier sind einige Tipps, wie das Shooting zum Erfolg wird und dabei viel Freude bereitet.

1. Geduld ist das A und O
Welpen sind noch nicht trainiert und lassen sich nur schwer dirigieren. Sie erkunden ihre Umgebung voller Neugierde und toben oft unkontrolliert herum. Hier ist Geduld gefragt! Ein entspanntes Shooting ohne Zeitdruck sorgt nicht nur für eine angenehme Atmosphäre, sondern auch für authentische und lebendige Aufnahmen.

2. Natürliche Umgebung für entspannte Bilder
Damit sich die kleinen Fellknäuel wohlfühlen, ist es ideal, das Shooting in einer vertrauten Umgebung durchzuführen. Ob im heimischen Garten, auf der Lieblingswiese oder in den eigenen vier Wänden – oder wie in meinem jüngsten Shooting im Wohnzimmer als „Studioshooting on Location“ – der Hund sollte sich sicher und geborgen fühlen. Dadurch entstehen natürliche und fröhliche Bilder. In gewohnter Umgebung gewöhnen sich die Welpen auch schnell an das Equipment, was für entspannte und authentische Aufnahmen sorgt.

3. Einfühlungsvermögen und positive Energie
Tiere spüren die Stimmung des Fotografen. Eine ruhige und freundliche Ausstrahlung hilft, das Vertrauen der Welpen zu gewinnen. Statt sie zu etwas zu zwingen, sollten ihre natürlichen Verhaltensweisen beobachtet und spontan eingefangen werden.

4. Keine Angst vor Kamera und Equipment
Welpen sind neugierig und schnüffeln gerne an neuen Dingen. Kamera, Stativ und Blitz können anfangs fremd wirken. Eine langsame Gewöhnung hilft, damit sich die kleinen Models nicht erschrecken und das Shooting spielerisch erleben.

5. Spiel, Spass und kleine Pausen
Kurze Aufmerksamkeitsspannen gehören bei Welpen dazu. Deshalb sind kleine Spielpausen wichtig, um die Motivation hochzuhalten. Lieblingsspielzeug oder Leckerlis können helfen, den Blick in die Kamera zu lenken und niedliche Momente einzufangen.

6. Der Lohn: Unglaublich süsse Erinnerungen
Am Ende eines solchen Shootings entstehen unwiderstehlich süsse Fotos, die die besondere Welpenzeit für immer festhalten. Die kleinen, tollpatschigen Bewegungen, der schelmische Blick und das weiche Fell – jedes Bild erzählt eine einzigartige Geschichte und zaubert jedem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht.

Ein Fotoshooting mit Hundewelpen ist eine wundervolle Mischung aus Herausforderung und Vergnügen. Mit viel Geduld, Empathie und einem Gespür für den richtigen Moment entstehen wunderschöne Aufnahmen, die für immer in Erinnerung bleiben. Und das Beste: Es macht einfach riesigen Spass!

Welpen wachsen schnell – deshalb am besten gleich ein Shooting buchen, um diese besondere Zeit festzuhalten!

 

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Ich danke Eva für ihre professionelle Arbeit und die guten Ergebnisse! Es gibt noch viele Fotos zu schiessen und ich freue mich schon bald wieder mit ihr zusammen zu arbeiten. 

 

Dana Sonel
lovely client

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